Die EU reagiert auf die Herausforderungen des digitalen Wandels mit verschiedenen Rechtsakten, etwa zur Regulierung digitaler Plattformen oder künstlicher Intelligenz. Ziel unseres Forschungsverbundes – DigitS EU – ist es, diesen Prozess interdisziplinär zu begleiten. Wir untersuchen aus rechtlicher Perspektive, wann z.B. X gegen Hate Speech vorgehen muss und ob Deep Fakes als solche gekennzeichnet werden müssen. Gleichzeitig analysieren wir empirisch, wie Meinungen online beeinflusst werden und schauen auf den „Wettbewerb der Systeme“.

Als Grundlage der interdisziplinären Zusammenarbeit hat unser Teilbereich I „Digitaler Rechtsraum EU“ beim ersten Treffen von DigitS EU am 23.1.2024 die neuen Digitalrechtsakte vorgestellt. Die angeregten Diskussionen wurden durch Kaffee, Brötchen und Kuchen begleitet! Ein großes Dankeschön an den Förderverein des IRDT für das Sponsoring der Verpflegung!