Im Zentrum ihrer Forschung stehen dabei insbesondere vertrags-, kartell- und daten(schutz)rechtliche Fragestellungen, die sich im Kontext der digitalen und datengetriebenen Ökonomie u.a. aus dem Einsatz von Algorithmen und Systemen künstlicher Intelligenz, digitalen Gütern und Dienstleistungen sowie plattformbasierten Geschäftsmodellen ergeben.

Veröffentlichungen.

  • Recht und Digital Humanities

    Dieser Sammelband führt insbesondere die Beiträge zusammen, die aus dem Projekt „Mining and Modeling Text (MiMoText)“ (2019-2023) hervorgegangen sind, das den Bereich der quantitativen Methoden zur Extraktion, Modellierung und Analyse [...]

  • DigitS EU Treffen: Verbindung verschiedener Teilprojekte

    Erstes Treffen in diesem Wintersemester 2024/25 der Forschungsinitiative DigitS EU [...]

  • Stellenausschreibung Studentische Hilfskraft (m/w/d) FOI

    Am IRDT ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer studentischen Hilfskraft (m/w/d) mit einem Arbeitsumfang von 4 Stunden die Woche zu besetzen. Die Stelle ist dem interdisziplinären Forschungsprojekt DigitS EU und darin Prof. Dr. Antje von Ungern-Sternberg zugeordnet

  • Die Beschränkung des Nutzungsumfangs in den urheberrechtlichen Schranken

    Der deutsche Gesetzgeber hat sich 2018 im Rahmen des UrhWissG für eine möglichst eindeutige Normsetzung entschieden. Nunmehr erlaubt § 60a Abs. 1 UrhG z. B. für Unterrichtszwecke die Nutzung von bis zu 15 Prozent eines Werkes. Die als Band 22 der digital | recht publizierte Dissertation von Frau Dr. Susanne Holotiuk untersucht [...]

  • Transparenzanforderungen an das Influencer-Marketing

    Die Dissertation „Transparenzanforderungen an das Influencer-Marketing: Eine lauterkeitsrechtliche Analyse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus Psychologie und Betriebswirtschaftslehre“ von Frau Dr. Marina Blum ist nun als Band 21 der digital | recht erschienen. [...]

  • Externe Rechtskontrolle der Nachrichtendienste

    In Band 7 unserer öffentlich-rechtlichen Open Access Schriftenreihe untersucht Dr. Anna Höning (geb. Michel) die externe Rechtskontrolle der Nachrichtendienstete. Nach den jüngsten Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts muss die externe Rechtskontrolle der Nachrichtendienste grundlegend überarbeitet werden. In diesem Buch wird dargelegt, welche höherrangigen Vorgaben dafür gelten [...]

  • Wechsel im Direktorenkreis: Prof. Dr. Lea Katharina Kumkar wird neue Direktorin

    Das Institut für Recht und Digitalisierung Trier freut sich, dass Prof. Dr. Lea Katharina Kumkar zum 01. Oktober 2024 als neue Direktorin in die Leitung des Instituts aufrückt. Sie tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Peter Reiff an, der nach langjähriger Tätigkeit im IRDT in den Ruhestand geht. [...]

  • Doktorand*innen-Workshop DSA Call for Papers

    Am 28. und 29.11.2024 findet in Trier ein Workshop für Doktorand*innen statt, die zum Digital Services Act forschen. Dabei sollen Doktorand*innen die Gelegenheit bekommen ihr Dissertations- oder Aufsatzprojekt im Rahmen eines 20-minütigen Vortrags vorzustellen. Anschließend soll gemeinsam über das Projekt diskutiert werden. Der Workshop soll insgesamt Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung bieten und wird außerdem in ein Rahmenprogramm eingebettet. [...]

  • (Gem-)Einsame Verantwortlichkeit im Datenschutzrecht: Voraussetzungen, Folgen, Perspektiven

    In Band 6 unserer öffentlich-rechtlichen Open Access Schriftenreihe untersucht Dr. Johannes Marosi die (Gem-)Einsame Verantwortlichkeit im Datenschutzrecht. Der Verantwortliche ist der zentrale Normadressat der Datenschutzgrundverordnung. Er verantwortet die Verarbeitungen in all ihren Aspekten, von den Informationspflichten gegenüber betroffenen Personen bis zu der Haftung für Verletzungen der DSGVO. [...]

  • Die kriminalbehördliche Informationsordnung

    Band 5 unserer öffentlich-rechtlichen Open Access Schriftenreihe ist erschienen. Er enthält die Habilitationsschrift von Jun.-Prof. Dr. Sebastian Golla. Polizei und Staatsanwaltschaften speichern heute in einem kaum überschaubaren Umfang Daten. Diese Arbeit untersucht die kriminalbehördliche Informationsordnung aus juristischer und kriminologischer Sicht. [...]

  • Die Tragödie des Access and Benefit-Sharings: Nutzungsregeln für genetische Ressourcen und digitale Sequenzinformation

    Mehr als eine Million Arten sind vom Aussterben bedroht. Die Bilanz des Access and Benefit-Sharings mehr als 30 Jahre nach Unterzeichnung der Biodiversitätskonvention ist jedoch ernüchternd. [...]