Neben den klassischen Themen des Immaterialgüterrechts im Zusammenhang mit der Digitalisierung hat er sich auf die Haftung von Plattformen und die Regulierung von künstlicher Intelligenz spezialisiert.
Zusammen mit Antje von Ungern-Sternberg hat er die Trierer Gespräche zu Recht und Digitalisierung ins Leben gerufen, die nun vom Institut fortgeführt werden.
Veröffentlichungen.
Stellenausschreibung Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d)
Ab dem 15.02.2026 ist am Institut für Recht und Digitalisierung […]
Regulating AI: A technology law perspective on regulatory strategies for emerging technologies
This thesis examines regulatory strategies for AI technologies. The first part illuminates the fundamentals of artificial intelligence – from its historical development through technical functionalities to practical application fields. AI is understood as a multidisciplinary phenomenon characterised by a variety of technical approaches, lacking a uniform definition and finding application in nearly all areas of life.
Die Auswirkungen des DSA auf die Durchsetzung von Immaterialgüterrechten gegenüber Intermediären
„Die Auswirkungen des DSA auf die Durchsetzung von Immaterialgüterrechten gegenüber […]
Medizinische Fehlinformationen in den sozialen Medien
Die Arbeit untersucht das Phänomen der Verbreitung medizinischer Fehlinformationen in den sozialen Medien aus juristischer Perspektive. Ausgangspunkt ist die Entwicklung eines Begriffsverständnisses, das medizinische Fehlinformationen von anderen Informationen abgrenzt. Darauf aufbauend wird die besondere Verbreitung solcher Inhalte über die sozialen Medien und deren Risiken für die öffentliche Gesundheit analysiert. Anschließend steht die rechtliche Verantwortung von Plattformbetreibern im Fokus. Im Ergebnis bieten die bestehenden Normen kaum effektive Ansätze, um die Verbreitung von medizinischen Fehlinformationen einzudämmen. Die Arbeit entwickelt deshalb einen Vorschlag für eine unionsweite Regulierung, die medizinische Fehlinformationen als systemisches Risiko anerkennt und Plattformen stärker in die Pflicht nimmt.
IRDT Conference: Systemische Risiken im digitalen Zeitalter
Am 04. und 5. September fand unsere jährliche IRDTConference statt, […]
Die datenschutzrechtliche Zulässigkeit der Registermodernisierung
Die Verwaltung braucht Daten, um ihre Aufgaben erfüllen zu können. Diese Daten sollen Bürger und Bürgerinnen perspektivisch nur noch ein einziges Mal bei einer öffentlichen Stelle angeben müssen. Damit dies gelingen kann, müssen Behörden auf die Datensätze anderer Behörden zurückgreifen können. Hier setzt die Registermodernisierung an. Mit ihr wird eine Identifikationsnummer eingeführt, die die eindeutige Zuordnung eines Datensatzes zu einer natürlichen Person ermöglicht und dadurch den behördlichen Datenaustausch erheblich vereinfacht. Die Einführung der Identifikationsnummer ist auf datenschutzrechtliche Bedenken gestoßen, insbesondere wird die Bildung von Persönlichkeitsprofilen befürchtet. Aus diesem Grund untersucht die Arbeit die datenschutzrechtliche Zulässigkeit der Registermodernisierung.
Chinese activities of foreign repression – from online disinformation to the kidnapping of critics
Wir freuen uns, Biao Teng als Fellow am IRDT begrüßen […]
Die Arbeit am MSI-eSEC als Teil des Europarats
Diese und nächste Woche dürfen wir Martin Husovec als Fellow […]
Artificial Intelligence and Fundamental Rights: The AI Act of the European Union and its implications for global technology regulation
Band 4 unserer Open Access Schriftenreihe "Schriften des IRDT" ist erschienen.
DAAD-Studienreise unser ukrainischen Kollegen ans IRDT
Am 04.07.2025 durften wir im Rahmen einer DAAD-Studienreise eine Delegation […]
Art. 50 KI-VO: Transparenzpflichten im Wandel – Fortschritt gegenüber dem Entwurf?
Vergangene Woche fand unser zweiter Brown Bag Lunch im Sommersemester […]













