Trierer Gespräche zu Recht und Digitalisierung

Grotius goes Google: Potenziale und Probleme des Internetvölkerrechts

Grotius goes Google: Potenziale und Probleme des Internetvölkerrechts2023-07-10T15:39:58+02:00

PD Dr. Matthias Kettemann, LL.M. (Harvard), Hans-Bredow Institut
Zum Start der Trierer Gespräche ins Jahr 2020 referierte und diskutierte Dr. Matthias Kettemann, LL.M. (Harvard) vom Hans-Bredow Institut unter dem Titel „Grotius goes Google: Potenziale und Probleme des Internetvölkerrechts“ gestern spannende Thesen rund um die Rolle des Staates im Kampf gegen #FakeNews, soziale Netzwerke als Grundrechtsträger und das Völkerrecht als zentrales Medium des Interessensausgleichs in internationalen Beziehungen.

Eine zentrale These:
„Von wegen rechtsfreier Raum! Im Internet gilt das Völkerrecht.“ – PD Dr. Matthias Kettemann, LL.M. (Harvard), Hans-Bredow Institut

Vielen Dank für diesen interessanten Vortrag und die spannende Diskussion!
Die Vortragsfolien finden Sie hier ( https://irdt.uni-trier.de/wp-content/uploads/2019/12/Folien-Kettemann-7.1..pdf ).

Die nächsten Trierer Gespräche zu Recht und Digitalisierung werden am 14.01.20 zu dem Thema „Schuldrechtsreform 4.0? Die neuen EU-Richtlinien für Kaufverträge über Waren und digitale Inhalte“ mit Prof. Dr. Beate Gsell von der Universität München stattfinden.
Wir freuen uns auf Sie!