Neben den klassischen Themen des Immaterialgüterrechts im Zusammenhang mit der Digitalisierung hat er sich auf die Haftung von Plattformen und die Regulierung von künstlicher Intelligenz spezialisiert.
Zusammen mit Antje von Ungern-Sternberg hat er die Trierer Gespräche zu Recht und Digitalisierung ins Leben gerufen, die nun vom Institut fortgeführt werden.
Veröffentlichungen.
Opinion on the delegated act on Art. 40 DSA by the research projects DIGITs EU and TWON and the Digital Law Institute Trier
The opinion has been prepared by the two interdisciplinary research projects DIGITs EU and TWON and the Digital Law Institute (IRDT) of the Trier University (Germany). [...]
Stellenausschreibung Studentische Hilfskraft (m/w/d)
Am IRDT sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere studentische Hilfskraft (m/w/d) Stellen zu besetzen. Der Arbeitsumfang beträgt nach Vereinbarung zwischen 2 und 8 Stunden die Woche. Gestalten Sie das Recht der Digitalisierung mit!
Stellenausschreibung Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d)
Am Institut für Recht und Digitalisierung Trier ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines/einer wissenschaftlichen Mitarbeiters/Mitarbeiterin (m/w/d) (50 %-Stelle, Entgeltgruppe E 13 TV-L) in unserem Forschungsbereich Rechtsfragen der künstlichen Intelligenz befristet zur Qualifikation nach WissZeitVG für die Dauer von 3 Jahren zu besetzen.
Rückblick auf den Doktorand*innen-Workshop zum Digital Services Act (DSA)
Letzte Woche kamen Nachwuchswissenschaftlerinnen in Trier zusammen, um ihre Dissertationen zum DSA vorzustellen und gemeinsam darüber zu diskutieren [...]
Grenzen der Sicherheit der Verarbeitung personenbezogener Daten
Art. 32 DS-GVO verlangt die Implementierung technischer und organisatorischer Maßnahmen (TOM), um ein angemessenes Schutzniveau für die Sicherheit der Verarbeitung zu gewährleisten. Verarbeiten diese TOM allerdings selbst personenbezogene Daten („datenverarbeitende TOM“), unterliegen sie ihrerseits den Anforderungen der DS-GVO und bedürfen u.a. einer Rechtsgrundlage nach Art. 6 DS-GVO [...]
Recht und Digital Humanities
Dieser Sammelband führt insbesondere die Beiträge zusammen, die aus dem Projekt „Mining and Modeling Text (MiMoText)“ (2019-2023) hervorgegangen sind, das den Bereich der quantitativen Methoden zur Extraktion, Modellierung und Analyse [...]
DigitS EU Treffen: Verbindung verschiedener Teilprojekte
Erstes Treffen in diesem Wintersemester 2024/25 der Forschungsinitiative DigitS EU [...]
Stellenausschreibung Studentische Hilfskraft (m/w/d) FOI
Am IRDT ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer studentischen Hilfskraft (m/w/d) mit einem Arbeitsumfang von 4 Stunden die Woche zu besetzen. Die Stelle ist dem interdisziplinären Forschungsprojekt DigitS EU und darin Prof. Dr. Antje von Ungern-Sternberg zugeordnet
Die Beschränkung des Nutzungsumfangs in den urheberrechtlichen Schranken
Der deutsche Gesetzgeber hat sich 2018 im Rahmen des UrhWissG für eine möglichst eindeutige Normsetzung entschieden. Nunmehr erlaubt § 60a Abs. 1 UrhG z. B. für Unterrichtszwecke die Nutzung von bis zu 15 Prozent eines Werkes. Die als Band 22 der digital | recht publizierte Dissertation von Frau Dr. Susanne Holotiuk untersucht [...]
Transparenzanforderungen an das Influencer-Marketing
Die Dissertation „Transparenzanforderungen an das Influencer-Marketing: Eine lauterkeitsrechtliche Analyse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus Psychologie und Betriebswirtschaftslehre“ von Frau Dr. Marina Blum ist nun als Band 21 der digital | recht erschienen. [...]
Externe Rechtskontrolle der Nachrichtendienste
In Band 7 unserer öffentlich-rechtlichen Open Access Schriftenreihe untersucht Dr. Anna Höning (geb. Michel) die externe Rechtskontrolle der Nachrichtendienstete. Nach den jüngsten Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts muss die externe Rechtskontrolle der Nachrichtendienste grundlegend überarbeitet werden. In diesem Buch wird dargelegt, welche höherrangigen Vorgaben dafür gelten [...]