Überblick
Die vom IRDT unterstützte Schriftenreihe veröffentlicht herausgehobene Dissertationen und andere wissenschaftliche Schriften aus dem Themenkreis der Schriftenreihe mit digitalen Bezügen im Weg des Diamond Open Access.
Die Schriftenreihe sorgt durch eine klare inhaltliche Ausrichtung, einen namenhaft besetzten Herausgeberkreis und strengen Qualitätsvoraussetzungen für Sichtbarkeit und Orientierung. Die Kooperation mit der Universitätsbibliothek Trier und der deutschen Nationalbibliothek stellt zudem die dauerhafte Verfügbarkeit der Arbeiten sicher. Durch die Zusammenarbeit mit einem Print-on-Demand-Verlag können Sie die Dissertationen auch als klassisch gedruckte Werke in guter Qualität bestellen.
Schriften zum Immaterialgüter-, IT-, Medien-, Daten- und Wettbewerbsrecht
(herausgegeben von Prof. Dr. Max Becker, Prof. Dr. Katharina de la Durantaye, Prof. Dr. Franz Hofmann, Prof. Dr. Ruth Janal, Prof. Dr. Anne Lauber-Rönsberg, Prof. Dr. Benjamin Raue, Prof. Dr. Herbert Zech)
Bände der Schriftenreihe
Staat und digitale Gesellschaft
(herausgegeben von Prof. Dr. Matthias Bäcker, Prof. Dr. Roland Broemel, Prof. Dr. Thomas Burri, Prof. Dr. Albert Ingold, Prof. Dr. Antje von Ungern-Sternberg, Prof. Dr. Silja Vöneky)
Bände der Schriftenreihe
Schriften des IRDT
(herausgegeben vom Verein für Recht und Digitalisierung e.V. (VRD))
Bände der Schriftenreihe
Regulierung nutzergenerierter Inhalte auf sozialen Netzwerken, Eva Skobel
Die Kommunikationsstandards sozialer Netzwerke und staatliche Sperrpflichten sind ein aktuelles Thema, das die Rechtswissenschaft in den letzten Jahren verstärkt beschäftigt hat. Die Arbeit stellt den Zusammenhang zwischen den Standards und der Haftung sozialer Netzwerke dar. Sie erläutert Anforderungen an Gemeinschaftsstandards, die im Wege der Drittwirkung die Grundrechte der Nutzer zu beachten haben, und stellt einfachrechtliche Ansatzpunkte zu ihrer Durchsetzung dar. [...]
Gewährleistung 4.0, Gunnar Schilling
Ist das bestehende Rechtssystem auf technischen Fortschritt vorbereitet? Diese Frage stellt sich unweigerlich mit dem Aufkommen neuer technischer Möglichkeiten. Dies gilt auch für die automatisierte Rechtsdurchsetzung. Sogar eine vollautomatisierte Abwicklung der Gewährleistungsrechte ist keine Utopie mehr. Schon heute ermöglichen vernetzte Maschinen die Automatisierung ganzer Geschehensabläufe. [...]