Neben den klassischen Themen des Immaterialgüterrechts im Zusammenhang mit der Digitalisierung hat er sich auf die Haftung von Plattformen und die Regulierung von künstlicher Intelligenz spezialisiert.

Zusammen mit Antje von Ungern-Sternberg hat er die Trierer Gespräche zu Recht und Digitalisierung ins Leben gerufen, die nun vom Institut fortgeführt werden.

Veröffentlichungen.

  • Urheberrechtsschutz im digitalen Binnenmarkt

    Unser Direktor Prof. Dr. Benjamin Raue hat auf der 38. […]

  • Ausgewählte Rechtsfragen von Online-Versicherungen, VersR 2022, 985

    Unser Direktor Prof. Dr. Peter Reiff hat in der VersR […]

  • Mehr Lauterkeit für Online-Kommunikation, Rechtswissenschaft 2022, 94

    Die Lauterkeit der Online-Kommunikation ist nicht nur für das Wirtschaftsleben, […]

  • TGRD: Datenzugang

    Gestern hat Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) bei den […]

  • Tagungsband Eigentum in der digitalen Gesellschaft

    Am 20.11.2020 fand unter der Schirmherrschaft des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der Universität Trier und der Humboldt-Universität zu Berlin als Online-Veranstaltung eine [...]

  • Recht im Register – Register im Recht, Benjamin Lück

    Der fünfte Band unserer zivil-rechtlichen Open Access Schriftenreihe ist erschienen. Er enthält die Dissertationsschrift von Benjamin Lück mit dem Titel: "Recht im Register - Register im Recht. Eine vergleichende immaterialgüterrechtliche Untersuchung". Die menschliche Entscheidungsgewalt wird durch algorithmische Entscheidungssysteme herausgefordert. [...]

  • Das Zitat und dessen Rahmen für Belege bei Textanalysen

    Werden Ergebnisse von Textanalysen präsentiert, können Texte oder Textteile als Beleg für deren Qualität oder zur Überprüfung der Plausibilität hilfreich sein. Neben dem Rahmen der Text und Data Mining-Schranken für Vervielfältigungen im Verlauf der Textanalyse bietet das Zitatrecht einen Freiraum für die geistige Auseinandersetzung mit urheberrechtlich geschützten Texten und Textteilen. Im Folgenden soll die Schranke der Zitierfreiheit nach § 51 UrhG und deren Voraussetzungen erläutert werden. [...]

  • Die Text und Data Mining-Schranken und ihr Rahmen für Textanalysen in den Digital Humanities

    Werden Informationen aus urheberrechtlich geschützten Texten extrahiert und zu diesem Zweck Quellen, beispielsweise aus Datenbanken, gesammelt, aufbereitet und die Ergebnisse der Textanalyse sowie die Ausgangstexte schließlich aufbewahrt, so werden Vervielfältigungshandlungen oder Entnahmen vorgenommen, die einer urheberrechtlichen Gestattung bedürfen. Die Text und Data Mining-Schranken in § 44b UrhG und § 60d UrhG schaffen hierfür einen Rahmen, der im Folgenden erläutert werden soll. [...]

  • Verfahrensschritte bei dem Einsatz von Text und Data Mining-Verfahren in den Geisteswissenschaften

    Werden urheberrechtlich geschützte Texte mit Hilfe von Text und Data Mining Verfahren analysiert, unterliegen die vorgenommenen Handlungen grundsätzlich urheberrechtlichen Restriktionen. Denn werden Vervielfältigungen oder Entnahmen aus Datenbanken vorgenommen oder der Analyse zugrundeliegende Text(teil)e präsentiert, können die Verwertungsrechte des Urhebers beeinträchtigt werden. [...]

  • Datenbanken als Quelle oder Ergebnis von Textanalysen

    Werden Texte gesammelt und Informationen extrahiert und zusammengeführt, so gewinnt der Schutz von Datenbanken in zweierlei Weise an Bedeutung: Zum einen kann die Entnahme von Material aus Datenbanken urheberrechtlichen Restriktionen unterliegen, wenn Datenbanken etwa als Quelle für Textanalysen genutzt werden. [...]

  • Algorithmen als Richter, Lydia Wolff

    Der dritte Band unserer öffentlich-rechtlichen Open Access Schriftenreihe (Staat und digitale Gesellschaft) ist erschienen. Er enthält die Dissertationsschrift von Lydia Wolff mit dem Titel: "Algorithmen als Richter: Verfassungsrechtliche Grenzen entscheidungstreffender Rechtsgeneratoren in der Rechtsprechung". […]