Am IRDT ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer studentischen Hilfskraft (m/w/d) mit einem Arbeitsumfang von 4 Stunden die Woche zu besetzen. Die Stelle ist der Geschäftsführung des Instituts zugeordnet.
Das Institut für Recht und Digitalisierung Trier feiert dieses Jahr sein fünfjähriges Jubiläum. In den letzten Jahren hat das IRDT durch seine Forschungsprojekte, Publikationen und Veranstaltungen sichtbare Bei-träge zur rechtswissenschaftlichen Diskussion geleistet. Hierdurch konnte sich das IRDT im deutschsprachigen Raum und zunehmend auch international als Forschungsinstitut etablieren. [...]
Band 3 unserer Open Access Schriftenreihe "Schriften des IRDT" ist erschienen. Er enthält den Tagungsband zu unserer Konferenz "Digitale Resilienz: Effektives Recht auf sichere Software?". [...]
Im Rahmen der Forschungsinitiative RLP hat das IRDT unter der Federführung von Prof. Dr. Antje von Ungern-Sternberg ein Forschungsprojekt zum[...]
Diese Woche fand der bereits dritte Arbeitskreis von TWON - TWin of an Online Social Network - statt, dieses mal in Trier! Wir freuen uns, dass hierbei Prof. Dr. Antje von Ungern-Sternberg, Prof. Dr. Benjamin Raue, Prof. Dr. Thomas Rüfner, Prof. Dr. Achim Rettinger und Prof. Dr. Pascal Jürgens [...]
Am 23. Februar 2024 fand die Tagung Generative KI im Spiegel des Urheberrechts an der Freie Universität Berlin statt. Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Obwohl die derzeit am Markt verfügbaren autonomen Bild- oder Textgeneratoren unübersehbare Schwächen aufweisen, steht die disruptive Kraft generativer KI außer Frage. [...]
Das Institut für Recht und Digitalisierung Trier (IRDT) feiert heute sein fünfjähriges Bestehen. Die Digitalisierung hat sich als die maßgebliche Technik des 21. Jahrhunderts erwiesen, die unsere Gesellschaft nachhaltig verändert. Dieser Wandel betrifft nicht nur die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und kommunizieren, sondern auch grundlegende Prinzipien des Rechts und der Rechtsgestaltung. [...]
Der Datenschutz in Europa hat zwei Schutzziele, zum einen den Schutz der Privatsphäre und zum anderen den weitereichenden Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts. Dabei leitet das BVerfG den grundrechtlichen Schutz aus Art. 1 und 2 GG ab: „Recht auf informationelle Selbstbestimmung“. [...]
Urheberrechtlich geschützte Gegenstände sind immateriell. Sie können damit auf der Welt gleichzeitig genutzt werden. Daraus leitet sich bei grenzüberschreitenden Sachverhalten die Frage ab, welches Recht anzuwenden ist. Aus diesen Gründen erläutert die Handreichung im Folgenden in Grundzügen, welches Urheberrecht auf grenzüberschreitendes Forschen, Publizieren und Präsentieren anwendbar ist. [...]
Digitaler Wandel ist auch bei der Veröffentlichung wissenschaftlicher Aufsätze allgegenwärtig. Neben der körperlichen Zeitschrift bieten digitale Datenbänke und das Internet potenziell Zugang zu allem Wissen. Allerdings gilt das Urheberrecht unabhängig vom Medium. Es ist also auch auf internetbasierte Zugänge und Verwertungen anwendbar. Dadurch schränkt das Urheberrecht die Verbreitung des Wissens ein. [...]
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