Wer jüngere Editionen von Primärtexten in Text und Data Mining-Verfahren einsetzt, kann die maschinenlesbare Aufbereitung wesentlich vereinfachen. Daneben können wissenschaftliche Editionen Quellen für zusätzliche Informationen sein, beispielsweise für Metadaten, orthographische Erklärungen und Interpretationen sowie vorhandene fachliterarische Analysen des Editors. [...]
In der GRUR 2021, 693 erstatten die wissenschaftlichen Mitarbeiter Anne Allar und Daniel Nebenführ Bericht über die am 20.11.2020 gemeinsam[...]
Zu Beginn des neuen Geschäftsjahrs 2021/2022, blicken wir auf ein erfolgreiches und produktives zweites Jahr des IRDT mit vielen Highlights zurück. Mit einem Mix aus digitalen Innovationen, Veranstaltungen, Veröffentlichungen und wissenschaftlichen Projekten haben wir das Ziel, den digitalen Wandel zu begleiten und gestalten, weiterverfolgt, das der Präsident im Positionspapier „Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung“ formuliert hat.
In der aktuellen Ausgabe der VersR 2021, 473-482 widmet sich unser Institutsdirektor Prof. Dr. Peter Reiff den Informationspflichten der Versicherungsvermittler[...]
Tech & Literature 2021 • Rezension von Prof. Dr. Antje von Ungern-Sternberg Der französische Philosoph Gaspard Kœnig untersucht in seinem[...]
Tech & Literature 2021 • Rezension von Prof. Dr. Benjamin Raue Für Felix Stalder ist die „enorme Vervielfältigung der kulturellen[...]
Der neue Aufsatz zum Text und Data Mining von den wissenschaftlichen Mitarbeitern Hendrik Heesen (Institut für Recht und Digitalisierung Trier,[...]
Am 9. und 10. Januar 2020 fanden die von der der Gesellschaft für Rechtspolitik und dem Institut für Rechtspolitik Trier[...]
In der aktuellen Ausgabe der Juristischen Arbeitsblätter (JA), S. 89-95, ist der erste Teil eines dreiteiligen Aufsatzes zum Thema Digitalisierung[...]
Tech & Literature 2020 • Rezension von Lisa Spengler In seinem Buch „Muster“ beschäftigt sich Armin Nassehi mit der Betrachtung[...]
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