Diese Woche stand ganz im Zeichen des Schnupperstudiums am Fachbereich Rechtswissenschaften! Wir hatten die große Freude, unser Videostudio am Institut für spannende Vorträge und Arbeitsgemeinschaften in bereitzustellen [...]
Prof. Dr. Benjamin Raue hatte die Ehre, an der Università degli Studi di Ferrara über „Private Autonomy of Online Platforms and the Legitimate Interests of Users under the EU Digital Services Act“ zu sprechen [...]
Bei unserer Klausurtagung haben wir einen intensiven Blick auf das vergangene Jahr geworfen und gleichzeitig den Handlungsfokus für 2024 diskutiert[...]
Ein produktives Treffen von DigitS EU! Neben einer Einführung in den Data Act durch Prof. Dr. Antje v. Ungern-Sternberg, boten zwei weitere Input-Vorträge spannende Einblicke [...]
Das Institut für Recht und Digitalisierung Trier feiert dieses Jahr sein fünfjähriges Jubiläum. In den letzten Jahren hat das IRDT durch seine Forschungsprojekte, Publikationen und Veranstaltungen sichtbare Bei-träge zur rechtswissenschaftlichen Diskussion geleistet. Hierdurch konnte sich das IRDT im deutschsprachigen Raum und zunehmend auch international als Forschungsinstitut etablieren. [...]
Band 3 unserer Open Access Schriftenreihe "Schriften des IRDT" ist erschienen. Er enthält den Tagungsband zu unserer Konferenz "Digitale Resilienz: Effektives Recht auf sichere Software?". [...]
Die EU versucht durch viele neue Rechtsakte z.B. DSA, DMA, DGA und AI-Act eine eigenständige europäische Digitalordnung zu schaffen und sich gegenüber internationalen Digitalkonzernen und konkurrierenden Rechtsordnungen zu behaupten. Dies wollen wir mit DigitS EU interdisziplinär wissenschaftlich begleiten. [...]
Im Rahmen des von der Forschungsinitiative 2024-2028 des Landes-Rheinland-Pfalz geförderten Projekts Digital Sovereignty for Europe (DigitS) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) (E 13 TV-L, 50%, befristet zur Qualifikation nach WissZeitVG, bis maximal zum 31.12.2026. Die Anstellung soll zur wissenschaftlichen und persönlichen Qualifizierung dienen und bietet die Gelegenheit zur Promotion.) [...]
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist zu 50% im Rahmen des von der Forschungsinitiative 2024-2028 des Landes-Rheinland-Pfalz geförderten Projekts Digital Sovereignty for Europe (DigitS), zu 25% im Fach Medienwissenschaft die Stelle als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) zu besetzen. Entgeltgruppe E 13 TV-L zu 75% - befristet zur Qualifikation nach WissZeitVG, bis zum 31.12.2026 […]
In der vierten Ausgabe unseres Brown Bag Lunch hat Wiss. Mitarbeiterin Pia Diemath die kürzlich angenommene EU-Verordnung über die Transparenz und das Targeting politischer Werbung vorgestellt [...]
Das IRDT dufte diese Woche an der Universität Bern mit der Zeitschrift Weblaw die Schirmherrschaft für das Kolloquium zu „Automatisierung von juristischen Entscheidungen. Die[...]
Im Rahmen der Forschungsinitiative RLP hat das IRDT unter der Federführung von Prof. Dr. Antje von Ungern-Sternberg ein Forschungsprojekt zum[...]
Vom 13. - 15. März fand das Wissenschaftsforum der Universitäten Köln und Duisburg-Essen statt. Das Forum fördert den interdisziplinären Austausch[...]
Diese Woche fand der bereits dritte Arbeitskreis von TWON - TWin of an Online Social Network - statt, dieses mal in Trier! Wir freuen uns, dass hierbei Prof. Dr. Antje von Ungern-Sternberg, Prof. Dr. Benjamin Raue, Prof. Dr. Thomas Rüfner, Prof. Dr. Achim Rettinger und Prof. Dr. Pascal Jürgens [...]
Am 23. Februar 2024 fand die Tagung Generative KI im Spiegel des Urheberrechts an der Freie Universität Berlin statt. Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Obwohl die derzeit am Markt verfügbaren autonomen Bild- oder Textgeneratoren unübersehbare Schwächen aufweisen, steht die disruptive Kraft generativer KI außer Frage. [...]
Das Institut für Recht und Digitalisierung Trier (IRDT) feiert heute sein fünfjähriges Bestehen. Die Digitalisierung hat sich als die maßgebliche Technik des 21. Jahrhunderts erwiesen, die unsere Gesellschaft nachhaltig verändert. Dieser Wandel betrifft nicht nur die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und kommunizieren, sondern auch grundlegende Prinzipien des Rechts und der Rechtsgestaltung. [...]
Als Grundlage der interdisziplinären Zusammenarbeit hat unser Teilbereich I „Digitaler Rechtsraum EU“ [...]
Der Datenschutz in Europa hat zwei Schutzziele, zum einen den Schutz der Privatsphäre und zum anderen den weitereichenden Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts. Dabei leitet das BVerfG den grundrechtlichen Schutz aus Art. 1 und 2 GG ab: „Recht auf informationelle Selbstbestimmung“. [...]
Urheberrechtlich geschützte Gegenstände sind immateriell. Sie können damit auf der Welt gleichzeitig genutzt werden. Daraus leitet sich bei grenzüberschreitenden Sachverhalten die Frage ab, welches Recht anzuwenden ist. Aus diesen Gründen erläutert die Handreichung im Folgenden in Grundzügen, welches Urheberrecht auf grenzüberschreitendes Forschen, Publizieren und Präsentieren anwendbar ist. [...]
Digitaler Wandel ist auch bei der Veröffentlichung wissenschaftlicher Aufsätze allgegenwärtig. Neben der körperlichen Zeitschrift bieten digitale Datenbänke und das Internet potenziell Zugang zu allem Wissen. Allerdings gilt das Urheberrecht unabhängig vom Medium. Es ist also auch auf internetbasierte Zugänge und Verwertungen anwendbar. Dadurch schränkt das Urheberrecht die Verbreitung des Wissens ein. [...]
Die Forschung in den Digital Humanities ist zunehmend daran interessiert, Forschungsfragen auf der Grundlage umfassender, relevanter Datensätze zu bearbeiten. Nur dies erlaubt es, Muster und Verteilungen von Phänomenen oder auch Entwicklungen von Phänomenen über die Zeit auf der Ebene größerer historischer, literarischer oder künstlerischer Teilsysteme zu betrachten, statt wie bislang häufig der Fall nur anhand ausgewählter, als repräsentativ gesetzter Beispiele. [...]
Das Urhebervertragsrecht befasst sich mit dem Verhältnis des Urhebers und dem in die Verwertung seines Werks einbezogenen Dritten. In den seltensten Fällen verwerten Urheber heutzutage ihre Rechte selbst. Vielmehr erledigen das die Verwertungsunternehmen für die Schaffenden. Das Urheberrecht und einige Leistungsschutzrechte sind grundsätzlich unübertragbar (vgl. § 29 I UrhG), sodass die Rechteverschaffung in Form von Lizenzen erfolgt. Verträge, die darauf ausgerichtet sind, Nutzungsrechte (also Lizenzen) einzuräumen, werden als Lizenzverträge bezeichnet. [...]
Die Wissenschaftsschranke in § 60c UrhG ermöglicht es, für die Zwecke der nicht kommerziellen wissenschaftlichen Forschung Teile eines urheberrechtlich geschützten Schutzgegenstands zu vervielfältigen und gegebenenfalls zu verbreiten und öffentlich zugänglich zu machen. Sie dient der Freiheit der wissenschaftlichen Forschung und soll neue, digitale Arbeitsmittel und -methoden in der Wissenschaft unterstützen[...]
Ein weiteres erfolgreiches Jahr mit Open Access am IRDT, das heißt freier und kostenloser Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen für alle Interessierten weltweit, liegt hinter uns. Diese Gelegenheit möchten wir nutzen, um auf unsere Veröffentlichungen und die Einführung eine neuen Diamond Open Access-Reihe zurückzublicken. [...]
Zum Jahresthema „Digitale Resilienz“ rezensiere ich die Dissertation "Verwaltung im digitalen Zeitalter – Die Rolle digitaler Kompetenzen in der Personalakquise des höheren Dienstes" von Dr. Derya Catakli aus dem Jahre 2021, in welcher die Auswirkungen des digitalen Wandels auf den öffentlichen Dienst und die damit verbundenen Herausforderungen beleuchtet werden. [...]
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass in der Schriftenreihe digital | recht Schriften zum Immaterialgüter-, IT-, Medien-, Daten- und Wettbewerbsrecht ein weiterer Band erschienen ist! Der sechzehnte Band ist die Dissertation von Dr. Charlotte Schindler zum Thema: „Zulässigkeit und Grenzen algorithmischer Systeme bei arbeitsrechtlichen Auswahlentscheidungen [...]
Im Wissenschaftsmagazin #konzenTRiert gehen Prof. Dr. Benjamin Raue, Prof. Dr. Antje von Ungern-Sternberg, Yvonne Dürpe und weitere Koleg:innen der Universität Trier 5 Fragen zu ChatGPT nach. [...]
Band 15 unserer zivil-rechtlichen Open Access Schriftenreihe ist erschienen. Der Band enthält die Dissertation von Dr. Pablo Schumacher zum Thema: „Schutzfähigkeit Künstlicher Intelligenz - Die immaterialgüterrechtliche Schutzfähigkeit von KI-Technologien“.
Am IRDT sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer studentischen Hilfskraft (m/w/d) (wissenschaftliche Hilfskraft ohne Abschluss) zu besetzen.
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass in der Schriftenreihe digital | recht Schriften zum Immaterialgüter-, IT-, Medien-, Daten- und Wettbewerbsrecht ein weiterer Band erschienen ist! Der vierzehnte Band ist die Dissertation von Dr. Ferdinand Müller zum Thema: „Der Einsatz Digitaler Agenten im Rechtsverkehr“. [...]
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