Im aktuellen Heft der VersR (2023, 879-886) beschäftigt sich unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Lara Lisa Hausknecht mit automatisierten Entscheidungen im Privatversicherungsrecht[...]
Band 2 unserer Open Access Schriftenreihe "Schriften des IRDT" ist erschienen. Er enthält die Dissertationsschrift von Dr. Carina Mäs mit dem Titel "Urheberrechte in der digitalen Schule: Die neuen urheberrechtlichen Rahmenbedingungen im Praxistest". [...]
„Was macht den (einzelnen) Menschen aus?“ Die Fragen nach Individualität und Identität stellen sich Philosophen schon seit Jahrtausenden und dennoch könnten sie nicht aktueller sein. Auch in einem digitalen Zeitalter, in dem es immer schwieriger wird, Schein von Realität, Wahrheit von Trug und Personen von Deepfakes zu unterscheiden. [...]
Band 8 unserer zivil-rechtlichen Open Access Schriftenreihe ist erschienen. Er enthält die Dissertationsschrift von Dr. Martina Kasch zum Thema: "Auskunftsansprüche gegen Diensteanbieter der Informationsgesellschaft". [...]
Gestern fanden erneut die Law&TechTalks statt, in denen Zusammenhänge zwischen dem Recht, seinem Studium sowie der Digitalisierung hergestellt und beleuchtet werden. Zu Gast war René Fergen, Gründer des Startup-Unternehmens JUPUS, der den Zuhörern einen spannenden Einblick in den Einsatz von Technologie in der Rechtspraxis gewährte.
In „Ghost in the Wires“, erschienen in den U.S.A. im Jahr 2011, stellt Kevin Mitnick zusammen mit William L. Simon als Co-Autor seine bemerkenswerte Biographie der Öffentlichkeit vor. Zum Werk hat Steve Wozniak, Mitbegründer von Apple Inc. und mit Mitnick persönlich bekannt, das Vorwort verfasst. Mitnick, geboren 1963 in Kalifornien, ist einer der bekanntesten Hacker des frühen Computer-Zeitalters.
The first volume of our Open Access publication series "Trier Studies on Digital Law" is now available. It contains the proceedings of our international conference held last October: "Content Regulation in the European Union: Hate Speech, Fake News & Co".
On Monday, May 22nd 2023 we welcomed Prof. Dr. Ivana Jelić, Judge at the European Court of Human Rights, to the IRDT. Her inspiring lecture on "Freedom of Speech in the Digital Sphere" was followed by a Q&A session. It was an excellent opportunity for legal practitioners, academics and students to engage in dialogue with a leading expert in the field. [...]
Die Digitalisierung ist die maßgebliche Technik des 21. Jahrhunderts. Sie ist kein vorübergehendes Phänomen, sondern ändert unsere Gesellschaft nachhaltig und[...]
Band 7 unserer zivil-rechtlichen Open Access Schriftenreihe ist erschienen. Er enthält die Dissertationsschrift von Dr. David Bischoff mit dem Titel: "Die urheberrechtliche Verantwortlichkeit für nichtautorisierte Übertragungen von Sportveranstaltungen". [...]
Das IRDT hat am Freitag, den 28. April 2023 seine jährliche Klausurtagung abgehalten. Mit dieser löst Prof. Dr. Benjamin Raue Direktorin Prof. Dr. Antje von Ungern-Sternberg im Jahr 2023/2024 als geschäftsführender Direktor ab. [...]
Das Internet ist voller Risiken, „smarte“ Geräte haben Schwachstellen und IT-Sicherheit ist wichtig – Diese Erkenntnisse sind mittlerweile Binsenweisheiten. Was vor diesem Hintergrund schwer zu glauben ist: Das Ende des Zeitalters der Menschen ist vielleicht doch (noch) nicht so unausweichlich wie es manche behaupten. Genau hier setzt Bruce Schneier in „Click Here to Kill Everybody“ an. [...]
Am Dienstag fand die zweite Ausgabe unseres Brown Bag Lunch statt. IRDT Fellow Dr. Max Dregelies stellte uns die Eckpunkte des geplanten Gesetz gegen digitale Gewalt vor. Im Anschluss hatten wir Gelegenheit über das Vorhaben - insbesondere aus aus europäischer Sicht - zu diskutieren. [...]
Im vierten Jahr seines Bestehens kann das IRDT stolz darauf sein, sich im deutschsprachigen Raum als Forschungsinstitut etabliert zu haben. Im vergangenen Jahr konnten wir diese Position festigen und uns in besonderer Weise der Internationalisierung zuwenden, also internationale Projekte aufs Gleis setzen und bestehende internationale Kontakte vertiefen. [...]
Nach einem – freilich eher dümmlichen – Wahlslogan bei der letzten Bundestagswahl soll in Deutschland gelten: „Digitalisierung first. Bedenken second“. Braucht es also wirklich eine Ethik der Digitalisierung? Sicher ja. Der „kostenlose“ Zugang zu digitalen Plattformen und Diensten führt im Ergebnis dazu, dass die Nutzer nicht Kunden sind [...]
Im aktuellen Heft der JZ (2023, 198) berichten Wiss. Mit. Lara Hausknecht und Wiss. Mit. Gregor Hilger über die IRDT-Jahrestagung im Oktober 2022 zu dem Thema „Content Regulation in the European Union“.
Band 4 unserer öffentlich-rechtlichen Open Access Schriftenreihe ist erschienen. IT-Sicherheitslücken in Hard- und Software betreffen private, unternehmerische und auch staatliche Systeme. Sobald eine Ausnutzung der Lücken technisch möglich ist, stellen sie eine Bedrohung für die IT-Sicherheit aller Beteiligten dar. Konkret betroffen sind Bürger:innen und Unternehmen als Nutzende, Hersteller von Soft- und Hardware sowie staatliche (kritische) IT-Infrastruktur. [...]
Der Roman “Der Circle“ des amerikanischen Schriftstellers Dave Eggers aus dem Jahr 2013 befasst sich mit der fiktiven Firma „The Circle“, die den heute herrschenden Digitalgiganten nachempfunden ist. Das Werk schildert die Möglichkeiten und Risiken, die eine umfassende soziale Kontrolle durch immer transparenter werdende Social Media Accounts mit sich bringt.
Trierer Gespräche zu Recht und Digitalisierung - Sicherheitslücken Am Dienstag hat Prof. Dr. Christian Gomille (Universität des Saarlandes) bei den[...]
Am Institut fand am Donnerstag die erfolgreiche Premiere des IRDT Brown Bag Lunch statt. Unser wissenschaftlicher Mitarbeiter Justus Theis hat zunächst die technischen Hintergründe von ChatGPT erklärt.
In “Blackout – Morgen ist es zu spät“ aus dem Jahr 2012 schildert der Spiegel-Bestsellerautor Marc Elsberg die Auswirkungen eines Hackerangriffs auf das gesamte europäische Stromnetz. Eine Rezension von Lara Hausknecht.
Am 26.01.2023 besuchten ukrainische Gäste im Rahmen der DAAD-Studienreihe unser Institut. Wir begrüßten Dr. Vasyl Myronyuk mit weiteren Fakultätsmitgliedern und[...]
Band 6 unserer zivil-rechtlichen Open Access Schriftenreihe ist erschienen. Er enthält die Dissertationsschrift von Dr. Jan Mysegades mit dem Titel: "Software als Beweiswerkzeug: Gerichtliche Sachverhaltsfeststellung mittels nicht nachvollziehbarer Software in Gegenwart und Zukunft". Die Dissertation untersucht, wie Tatsachengerichte in den großen Prozessordnungen damit umgehen, wenn sie nicht nachvollziehbare Softwareauswertungen in der Beweisaufnahme würdigen müssen. [...]
The Cambridge Handbook of Responsible Artificial Intelligence has been launched today. Our director Prof. v. Ungern-Sternberg focuses in her chapter "Discriminatory AI and the Law" on the legality of AI assessing people (profiling).
Im aktuellen Heft der NJW (2022, 3537) geben unser Direktor Prof. Dr. Benjamin Raue und Hendrik Heesen einen Überblick über den Digital Services Act. Der DSA, der im Kern die Haftung und besondere Sorgfaltspflichten für digitale Vermittlungsdienste regelt, enthält eine Reihe von neuen Regelungen, deren Trag- und Reichweite aufgrund vieler unbestimmter Rechtsbegriffe [...]
Seit nun fünf Jahren schaffen wir mit den Trierer Gesprächen zu Recht und Digitalisierung eine Gesprächsplattform um Rechtsfragen der Digitalisierung[...]
Der erste Law&TechTalk war ein voller Erfolg – vielen Dank an alle Teilnehmenden! Im Gespräch wurden viele wissenswerte Aspekte des[...]
Ab 2023 kann das gesamte Staatsexamen in Rheinland-Pfalz digital geschrieben werden. Damit ist die Universität Trier die erste Uni, an[...]
Geleitet von dem Ziel einer gesellschaftsorientierten, möglichst frei zugänglichen Wissenschaft sind vor einem Jahr die ersten Bände der Open Access Schriftenreihen digital | recht erschienen. Grund für uns, einen Rückblick auf das vom IRDT unterstütze Publikationsprojekt zu nehmen. [...]
Welche Herausforderungen stellen Lernende Systeme in puncto Haftung, strafrechtlicher Verantwortung sowie juristischer und ethischer Grundlagenfragen? Wie müssen sie gestaltet sein, damit sie menschliche Autonomie und Grundrechte wahren, Chancengleichheit sichern und Diskriminierung vermeiden? Ist es sinnvoll, ein Recht auf Dateneigentum einzuführen?
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