Gestern hat Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) bei den Trierer Gesprächen zu Recht und Digitalisierung über Datenzugang gesprochen. Die[...]
Am 20.11.2020 fand unter der Schirmherrschaft des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der Universität Trier und der Humboldt-Universität zu Berlin als Online-Veranstaltung eine [...]
Der fünfte Band unserer zivil-rechtlichen Open Access Schriftenreihe ist erschienen. Er enthält die Dissertationsschrift von Benjamin Lück mit dem Titel: "Recht im Register - Register im Recht. Eine vergleichende immaterialgüterrechtliche Untersuchung". Die menschliche Entscheidungsgewalt wird durch algorithmische Entscheidungssysteme herausgefordert. [...]
Werden Ergebnisse von Textanalysen präsentiert, können Texte oder Textteile als Beleg für deren Qualität oder zur Überprüfung der Plausibilität hilfreich sein. Neben dem Rahmen der Text und Data Mining-Schranken für Vervielfältigungen im Verlauf der Textanalyse bietet das Zitatrecht einen Freiraum für die geistige Auseinandersetzung mit urheberrechtlich geschützten Texten und Textteilen. Im Folgenden soll die Schranke der Zitierfreiheit nach § 51 UrhG und deren Voraussetzungen erläutert werden. [...]
Werden Informationen aus urheberrechtlich geschützten Texten extrahiert und zu diesem Zweck Quellen, beispielsweise aus Datenbanken, gesammelt, aufbereitet und die Ergebnisse der Textanalyse sowie die Ausgangstexte schließlich aufbewahrt, so werden Vervielfältigungshandlungen oder Entnahmen vorgenommen, die einer urheberrechtlichen Gestattung bedürfen. Die Text und Data Mining-Schranken in § 44b UrhG und § 60d UrhG schaffen hierfür einen Rahmen, der im Folgenden erläutert werden soll. [...]
Werden urheberrechtlich geschützte Texte mit Hilfe von Text und Data Mining Verfahren analysiert, unterliegen die vorgenommenen Handlungen grundsätzlich urheberrechtlichen Restriktionen. Denn werden Vervielfältigungen oder Entnahmen aus Datenbanken vorgenommen oder der Analyse zugrundeliegende Text(teil)e präsentiert, können die Verwertungsrechte des Urhebers beeinträchtigt werden. [...]
Werden Texte gesammelt und Informationen extrahiert und zusammengeführt, so gewinnt der Schutz von Datenbanken in zweierlei Weise an Bedeutung: Zum einen kann die Entnahme von Material aus Datenbanken urheberrechtlichen Restriktionen unterliegen, wenn Datenbanken etwa als Quelle für Textanalysen genutzt werden. [...]
Der dritte Band unserer öffentlich-rechtlichen Open Access Schriftenreihe (Staat und digitale Gesellschaft) ist erschienen. Er enthält die Dissertationsschrift von Lydia Wolff mit dem Titel: "Algorithmen als Richter: Verfassungsrechtliche Grenzen entscheidungstreffender Rechtsgeneratoren in der Rechtsprechung". […]
Der zweite Band unserer öffentlich-rechtlichen Open Access Schriftenreihe (Staat und digitale Gesellschaft) ist erschienen. Er enthält die Dissertationsschrift von Theresa Busch, Universität Mainz, mit dem Titel: "Digitale Transformation des Versammlungsrechts: Gewährleistungsgehalt des Versammlungsgrundrechts und digitaler staatlicher Zugriff auf Versammlungen". Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Versammlungsrecht. […]
Gestern hat Dr. Heiko Richter, LL.M. (Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb) bei den Trierer Gesprächen zu Recht und Digitalisierung über[...]
Am Institut für Recht und Digitalisierung der Universität Trier ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für die Dauer von drei Jahren eine Stelle[...]
Als eine der ersten Universitäten führt die Uni Trier das digitale Examen ein. Ab Frühjahr 2023 werden die Examensklausuren im[...]
Wie sollten nichtanwaltliche Leistungsangebote – Inkassodienstleistung, Prozessfinanzierung und gewerblicher Ankauf von Forderungen – auf dem durch „Legal Tech“ im Wandel befindlichen Rechtsdienstleistungsmarkt reguliert werden? Dem Verständnis responsiver Rechtsdogmatik folgend untersucht Florian Skupinmit einem ganzheitlichen und multidisziplinären Ansatz unter Einsatz von empirical legal research, wie ein zeitgemäßer und kohärenter Regulierungsrahmen nichtanwaltlicher Leistungserbringung auf dem Rechtsdienstleistungsmarkt aussehen kann. […]
Nach nun drei Jahren IRDT schauen wir auf ein aktives und erfolgreiches Geschäftsjahr 2021/22 zurück. Mit unseren interdisziplinären Forschungsprojekten, der Begründung einer Open-Access Schriftenreihen und internationalen wissenschaftlichen Tagungen haben wir unser Ziel, den digitalen Wandel zu begleiten und zu gestalten, weiterverfolgt. [...]
Leonie Jüngels hat in der ZUM (2022, 277) zum Recht auf Credits bei TikTok Tänzen veröffentlicht. Der Beitrag untersucht die[...]
Am 1. April hat die Klausurtagung 2022 des IRDT stattgefunden. Zeitgleich mit dieser löst Prof. Dr. Antje von Ungern-Sternberg Herrn[...]
Am 1. und 2. April findet der Workshop "Die neue Verordnung der EU zur KI" (Universität Würzburg) statt. Prof. Kumkar[...]
Gestern hat die IRDT Alumna Lydia Wolff ihre Doktorarbeit "Algorithmen als Richter: Verfassungsrechtliche Grenzen entscheidungstreffender Rechtsgeneratoren in der Rechtsprechung" erfolgreich[...]
Vom 17. bis 19. März 2022 fand die Lehreinheit unserer universitätsübergreifenden Doktorandenschule an der Universität Mannheim statt. Die Lehreinheiten umfassten[...]
Unser Direktor Prof. Raue beleuchtete in seinem Aufsatz in der JZ 2022/5 die Regulierung von Hate Speech mit Mitteln des[...]
Gestern erschien der dritte Band unserer zivilrechtlichen Open Access Schriftenreihe. Das Buch „Fernkontrolle im Internet der Dinge“ von Hanno Magnus schlägt eine Auslegung des ab dem 1.1.2022 geltenden Rechts vor, die den Herstellern Transparenzpflichten auferlegt, eine Einzelfallkontrolle beim Einsatz von Fernkontrolle erlaubt und die Umgehung der Fernkontrolle von deren Rechtmäßigkeit abhängig macht. […]
Am 16.3.2022 hat unser Direktor Prof. Raue an der Online-Diskussion zur „Grundrechtsbindung sozialer Netzwerke“ teilgenommen. Gefördert von der Stiftung Mercator[...]
Das Projekt MiMoText und sein Stand wurde in der Postersession auf der 8. Jahrestagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen[...]
Wir freuen uns sehr am IRDT einen neuen Direktor begrüßen zu dürfen: Herrn Professor Dr. Thomas Rüfner. Herr Professor Rüfner[...]
Das XXI. Walter-Hallstein-Kolloquium "Digitalisierung in der EU" findet am 3. und 4. März über Zoom statt. Unsere Direktorin Prof. von[...]
Unser Direktor Prof. Raue ist in einem Aufsatz in der AfP u.a. der Frage nachgegangen, ob Memes und andere nutzergenerierte Inhalte[...]
Hendrik Heessen und Lydia Wolff berichteten für die JZ über die IRDT Tagung zur algorithmisierten Rechtsdurchsetzung, welche im September letztes[...]
Unser Direktor Prof. Raue hat in der NJW 4/2022, S. 209 zu Plattformnutzungsverträgen im Lichte der gesteigerten Grundrechtsbindung marktstarker sozialer[...]
Vorgestern hat uns Prof. Dr. Ruth Janal im Rahmen der TGRD Einblicke in den Entwurf des Digital Services Act gegeben.[...]
Die Digitalisierung ist die maßgebliche Technik des 21. Jahrhunderts. Sie ist kein vorübergehendes Phänomen, sondern ändert unsere Gesellschaft nachhaltig und[...]
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11.06.2025
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